2 comments on “Die EU-Kommission erklärt den Unterschied zwischen Expertentum und der engagierten Zivilgesellschaft

  1. Die Franken hatten schon immer ein Problem mit Verschlüsselung – erinnere an PGP. Brüssel ist ein Vorhof von Paris. Vergessen sie Brüssel, das Salzamt in Wien hat mehr Durchsetzungsvermögen. Der erste Fehler der Bürger war noch immer mit der Diktatur zu verhandeln. Was will man sich engagieren.

    Die Franken mögen an Hierarchien und Regeln glauben, aber Habsburg hat noch immer obsiegt – unsere Waffe ist die Ignoranz – die ist unbezwingbar.

    Die Zivilgesellschaft soll ihr Talent für sich selbst nutzen. Selbst die Telefonanalyse scheitert an der Vielfältigkeit der Afrikanischen Sprachen… wenn sie wollen können sie was immer sie kommunizieren wollen … in Klartext. Schicken sie einen Klartext und ändern sie die Semantik in dem sie den der Kommunikation zugrundliegenden Erfahrungsschatz tauschen – Darmok und Jalad auf Tanagra.

    Nutzen sie die Zeit, eine parallele Kommunikationsinfrastruktur auf den Weg zu bringen und die Staaten auszuschließen. Das ist umständlich. Wer sagt, dass das Internet die beste Struktur ist. Sie hat sich bewährt entlang ihres Designziels – Es ist ja ein Relikt aus dem kalten Krieg.

    Bin aber gespannt, wenn die erste 90jährige Oma zum Verhör abeholt wird, da sie nie Spuren am Internet hinterließ – sehr verdächtig. Diese Speicherung lebt vom Content. Im Kollektiv den Content versauen ist bestimmt urlustig.

    Gruß aus Agypten:) mögen die Experten die Kommission erleuchten.

  2. Pingback: Vorratsdatenspeicherung: Expertengruppe der Kommission soll sich für “effektive, effiziente Umsetzung” einsetzen

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