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AStA Giessen, Mainz, Frankfurt und Koblenz unterstützen Sonderbus des AKVorrat (12.09.07) Drucken E-Mail

Die Allgemeinen Studierendenausschüsse der Justus-Liebig Universität Giessen, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Koblenz-Landau rufen zur Teilnahme an der Demonstration "Freiheit statt Angst" am 22.September in Berlin auf und unterstützen den Sonderbus des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung aus dem Rhein-Main-Gebiet.

 

"Die Bundesregierung treibt im Moment die so genannte Vorratsdatenspeicherung voran, d.h. die verdachtsunabhängige sechsmonatige Speicherung der Handy-, Telefon-, E-Mail- und Internetdaten aller BürgerInnen der Bundesrepublik. Diese massive Grundrechtseinschränkung wird auch uns Studierende betreffen" beschreibt Sebastian Schneider vom Referat für Politische Bildung im Mainzer AStA die Situation und begründet die Entscheidung des Gremiums weiter: "Um auch Studenten die Teilnahme an der Demonstration zu ermöglichen und sich so für ihre Rechte stark zu machen, unterstützen wir daher den Sonderbus des AKVorrat von Mainz nach Berlin auch finanziell".


Auch die ASten der Uni Frankfurt, der Uni Koblenz und der Uni Giessen halten es für enorm wichtig, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, an der Demo teilnehmen zu können und greifen dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung daher ideell und finanziell unter die Arme. So ermöglichen sie es vielen Studenten kostengünstig den Sonderbus in Anspruch zu nehmen, der bereits auf der Fahrt zum Event werden soll. Neben kurzen thematischen Vorträgen und gegenseitigem Key-Signieren bekommen alle MitfahrerInnen die Möglichkeit sich und ihre Organisation sowie ihre Projekte vorzustellen und so die zivilgesellschaftliche Vernetzung voranzutreiben. Des Weiteren stehen Filme zum Thema Überwachung auf dem Programm.


Für die Studierenden der Universität Koblenz übernimmt der AStA die gesamten Fahrtkosten mit dem Bus sowie die zusätzlich entstehenden Kosten für die Fahrt von Koblenz zum Abfahrtsort in Mainz. Der Bus startet am 22. September um 3:00 Uhr am Mainzer Hauptbahnhof (Hotel Hammer) und kostet zunächst 45.- Euro. Wenn jedoch genügend MitfahrerInnen zusammen kommen und der Bus vollbesetzt ist, bekommen alle auf der Fahrt noch ein wenig Geld zurück.

Die weiteren Haltepunkte sind:
Frankfurt-Bockenheim: 03:45 Uhr, Westbahnhof Bockenheim
Giessen: 4:45 Uhr, (Ort wird noch bekannt gegeben)
Rasthof Pfefferhöhe (Alsfeld): 5:30 Uhr
Kassel: 6:45 Uhr, P+R-Parkplatz an der Papierfabrik Kaufungen
Ankunft in Berlin: 11:30 Uhr, Pariser Platz
Rückfahrt ab Berlin wird gegen 23 Uhr sein.

Bei Interesse ist in jedem Fall vorher eine Anmeldung per Email an Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können sowie eine baldige Bezahlung nötig. Am Tag der Fahrt können wahrscheinlich leider keine Busplätze mehr vergeben werden.

Alle aktuellen Infos zum Bus finden sich auf:
http://mainz-berlin.freiheitstattangst.de

 
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