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"Freiheitsredner" informieren über den Wert der Privatsphäre (07.05.2007) Drucken E-Mail

Ab heute können Schulen, Universitäten und Vereine ein Netzwerk Freiwilliger in Anspruch nehmen, die ehrenamtliche Vorträge über den Wert der Privatsphäre anbieten. Die "Freiheitsredner" wollen vermitteln, welche Bedeutung überwachungsfreie Räume für uns und unsere Gesellschaft haben, wie groß die "Bedrohung" durch Kriminalität wirklich ist und wieviel Sicherheit Überwachung tatsächlich bewirken kann. Nähere Informationen finden sich auf der Internetseite Freiheitsredner.de.


Über 30 Freiwillige im gesamten Bundesgebiet stellen sich derzeit als Freiheitsredner/innen zur Verfügung. Es handelt sich hauptsächlich um engagierte Bürgerrechtler/innen, die sich für eine bessere Balance zwischen Privatsphäre und Selbstbestimmung einerseits und den Kontrollrechten der staatlichen Sicherheitsbehörden andererseits einsetzen. Die Vorträge sollen bewusst objektiv gehalten werden und zu einer informierten Auseinandersetzung mit dem Thema Privatsphäre anregen. Vorträge können prinzipiell kostenfrei gebucht werden. Engagierte Menschen sind willkommen, sich dem Netzwerk anzuschließen.


Die Freiheitsredner im Internet: http://www.freiheitsredner.de

 
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